Hier werden nun Seiten aus unterschiedlichen Rubriken, die jeweils nicht so viele Optionen haben, verfügbar gemacht. Beim Anwählen des Links öffnet sich im Browser ein PDF, welches dann über die Browserfunktionen im eigenen System gespeichert werden kann.
Eröffnungen
In der Initiative sind für die unterschiedlichen Tagzeiten eigene Eröffnungen entstanden. Dies gibt es mit der oberen Kopfzeile zur Orientierung:
Morgenlob – Mittagsgebet – Abendlob – Nachtgebet
und auch als Einzelseite ohne diese Kopfzeile:
Morgenlob – Mittagsgebet – Abendlob – Nachtgebet
Es gibt eine allgemeine Eröffnung mit einem Wechselgebet einstimmig oder dreistimmig
und die Eröffnung mittels eines Psalmes (Invitatorium) Ps 67 und Ps 100
Lesung
Die aktuellen Bibelübersetzungen sind alle i.d.R. kostenpflichtig zu lizensieren. Die SCM hat für nichtkommerzielle Nutzung eine besondere Regelung, die für ganze Hefte gut nutzbar ist.
Gleichzeitig ist es schon auch sinnvoll, ein Gottesdienstheft zu erstellen, ohne die konkrete Lesung aufzuführen. Dafür gibt es hier einen Seitenvorschlag.
Segen
In der Initiative ist ein Segensformular entstanden. Dies gibt es mit der oberen Kopfzeile zur Orientierung und auch als Einzelseite ohne diese Kopfzeile.
Nach dem Segen kann die Gebetszeit noch mit einem Lied ausklingen. Dafür sind aktuell folgende Lieder eingerichtet:
- Du meine Seele singe (EG 302)
- Danket dem Herrn! (EG 333)
- Verleih uns Frieden (EG 421 / GL 475)
- Wohl denen, die da wandeln (EG 295 / GL 543)
Weitere Seiten
Diese Seiten enthalten Erklärungen zum Gottesdienst und dienen auch dazu, die Seitenzahl des zu erstellenden Gottesdienstheftes auf eine durch 4 teilbare Zahl zu bringen.
Es gibt einen Logoteppich als letzte Seite, eine mögliche vorletzte Seite und eine Einstiegsseite, oft als zweite Seite genutzt.
An weiteren Erläuterungen gibt es eine Seite mit Hinweisen zur Liturgie und zu Psalmen
Außerdem gibt es weitere mögliche Elemente für diese Gottesdienstform. So können Gebetszeiten besonders akzentuiert werden. Liturgische Symbolhandlungen wie das Taufgedächtnis zählen ebenso dazu wie das Schuldbekenntnis, das im Nachtgebet gern nach einem Rückblick auf den Tag gesprochen wird.
